In der heute hochtechnologischen Welt, basieren Wetterdaten meistens auf sehr komplizierten Berechnungen. Doch muss das immer so sein? Das fragte sich auch unsere Jugendgruppe und baute als Antwort ein sensibles Messinstrument zur Wetterermittlung.
„Den Wettersack!“
Hiermit können alle Wettereinflüsse kinderleicht abgelesen werden. Bei Regen ist der Wettersack nass, bei Wind bewegt er sich hin und her. Auch die restlichen Witterungen lassen sich so mit einer Legende, die als Plakat auf einem selbstgebauten Schild befestigt wurde, definieren. Gebaut wurde der Wettersack mit Hilfe eines sogenannten Dreibocks. Hieran befestigten die Junghelfer einen mit Split gefüllten Sandsack. Bei dieser Ausbildung konnten abgesehen vom Teamgeist, auch ein paar Stiche und Bunde (Knoten) geübt werden.
Ein tolles Projekt!